Best of Tausendschön

Januar 3, 2013

 

Zitat:
“Gregor Dronski und Mona Ziemes hatten Anfang April ihre Vorstandsposten als 3. Vorsitzender und Schriftführerin abgegeben. Grund: „Frau Hendrix hat nur Alleingänge gemacht“, so die beiden Duisburger unisono. Vorstandsbeschlüsse hätten die 1.Vorsitzende nicht interessiert. „Kaum war die Sitzung zu Ende, hat sie alles anders gemacht.“Die Inhaberin einer Veranstaltungs-Agentur in Oberhausen habe den Verein als „One-Woman-Show“ angesehen und sich stets in den Vordergrund gespielt. Wer sie kritisierte, habe damit rechnen müssen, auf den Seiten sozialer Netzwerke im Internet regelrecht an den Pranger gestellt zu werden.” 

Quelle: Der Westen      

 

Nun wurden Stimmen laut, die Hendrix Mobbing vorwerfen und die Aktivistin in ein schlechtes Licht stellen. Janine Marsollek ist wütend und genervt, wenn sie auf Konni Hendrix und Never Forget angesprochen wird. Die 30-Jährige Marsollek wurde auf der Duisburger Loveparade schwer verletzt, so dass sie operativ im Krankenhaus behandelt werden musste. Nach dem Krankenhausaufenthalt unterstützte die Rheinhauserin die Gruppe Never Forget, die sich tagtäglich um das Gedenken der Opfer im Karl-Lehr Tunnel kümmert, und deren Frontfrau Konnie Hendrix. „Am Anfang lief das auch gut mit Hendrix“, sagt Marsollek. „Erst nachdem ich Kritik an einzelnen Aktionen, die auch strafrechtlich nicht einwandfrei waren, geübt hatte, wurde ich aufs übelste gemobbt“, erzählt sie weiter. So sei behauptet worden, dass sie die Urne ihres toten Mannes ausgebuddelt hätte und die Asche in Steckdosen gestreut habe, um die fremden Stimmen nicht mehr zu hören. Oder es wurde behauptet, sie wäre gar kein Opfer gewesen. „Frau Hendrix hat mehrere Stunden im Auto vor meiner Haustüre gewartet, um mich ohne Krücken zu erwischen“. „Doch am schlimmsten sei es gewesen, als mich Hendrix beim Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung denunziert habe“, so die junge Mutter mit Wut in der Stimme, die sich überschlägt. „Hendrix behauptete, dass ich Schwerstalkoholikerin bin und tablettenabhängig sei, und meinen Jungen vernachlässigen würde“.

 

In die gleiche Kerbe wie Marsollek schlägt auch ein weiteres Loveparade-Opfer.„Frau Hendrix vereinnahmt alle Opfer für sich und benutzt sie als Aushängeschild für Never Forget“, so Kerstin Mückshoff, die sich nach der Katastrophe ebenfalls Hendrix anschloss. „Doch wenn man seine ehrliche Meinung oder gar berechtigte Kritik äußert, lernt man schnell die echte Konnie Hendrix kennen“, schildert die junge Meidericherin gegenüber xtranews. Wer zum Beispiel bei Facebook eine kritische Frage stellt, würde sofort von Hendrix gelöscht und gebannt. „Natürlich behauptet Hendrix dann, dass sie das gar nicht war, sondern ein Fehler von Facebook sei“, so Mückshoff. Die Aussagen von Marsollek und Mückshoff werden durch Sara Kopernikus (Name geändert) bestätigt. „Wenn man der Argumentation von Konnie Hendrix folgt, so gibt es ein schwarzes Loch bei Facebook, das so intelligent ist, nur kritische Kommentare zu verschlucken“, sagt Kopernikus und grinst.Hendrix würde jede inhaltliche Kritik immer persönlich nehmen, diese löschen und schlussendlich den Kritiker mobben.

Quelle Xtranews

 

Sie arbeitete als Kellnerin im Schröder auf der Nohlstraße in Oberhausen. Beliebt war sie, die Konni Hendrix. Und Fotos aus jenen Tagen lassen ahnen, das sie noch ein fröhlicher Mensch mit offenen Gesichtszügen war. Der Schock, dass der abgöttisch geliebte Partner sich von ihr abwandte, um dann die beste Freundin zu heiraten, hat Konni Hendrix verändert. Nachhaltig. Ihre Gesichtszüge wurden steinern und hart. Und auf einmal verrannte sie sich als Jeanne d’Arc aus Oberhausen für eine Gedenkstätte, den Opfern der Loveparade in Duisburg gewidmet. Einem Ereignis, mit dem sie eigentlich nichts, aber auch garnichts am Hut hatte. Plötzlich stand sie im Mittelpunkt mit aufgesetzter Betroffenheit. Konni Hendrix genoß es sichtlich, ihrem Alltag entkommen zu sein und vor den Kameras der Presse zu stehen, mediale Beachtung zu finden. Im Laufe der Zeit wurde sie zur tragischen, ja zur tragisch komischen Figur, die schlussendlich an Don Quijote erinnert, den getreuen Gefährten Sancho Schalas im Schlepptau.

 

Hier wenige Auszüge einige ihrer Windeier.

 

 

Der junge Duisburger Künstler verwies im Gespräch mit xtranews auch darauf, dass eine Kommunikation mit dem Opferverein Never Forget e.V. nicht möglich gewesen sei. Er lege auch keinen Wert mehr auf weitere Gespräche.

Der viel gelobte Entwurf des Künstlers, schemenhafte Menschenumrisse im Todestunnel künstlerisch darzustellen, werde in seinem Sinne durch Never Forget e.V. nicht mehr deutlich. “Daher distanziere ich mich von der Aktion, die am 24.5. unter der Federführung von Frau Hendrix stattfand”, sagte Loss im Interview mit xtranews.

Quelle: Xtranews

 

 

Rolf Karling Rheinhauser Politaktivist und Kornelia Hendrix, Vorsitzende des Vereins „Never Forget – den Opfern der Loveparade e.V.“ laden am kommenden Donnerstag, den 10.11.2011, den ersten Jahrestag der „Ketchup-Attake“ auf OB Sauerland, interessierte Bürger zu einer Gründungsversammlung einer Partei in die Vereinsräume von „Bürger für Bürger – Duisburg e.V.“, um 18 Uhr an der Brahmsstraße 5a, ein.

Quelle: Xtranews

 

 

Für die „Duisburger Freiheit “ liegt der Stadt ein Antrag auf einen Baustopp vor. Gestellt hat ihn Kornelia Hendrix, die sich als Vorsitzende von „Never Forget“ für den Erhalt der Loveparade- Gedenkstätte eingesetzt hat. Ihre Begründung: „Auf dem Gelände befinden sich (unterirdisch) Kröten und andere seltene Lebensformen, die erhalten bleiben müssen. In den Hallen sollen zudem Fledermäuse ihren Lebensraum gefunden haben“, schreibt sie an Stadtdirektor Peter Greulich.

Quelle: DERWESTEN