Mutter Konni, dünn und durstig, labert im Suff
Dezember 24, 2012
Konni Hendrix aus Oberhausen ist für schräge Auftritte bekannt. Ihre staatstragende Rede an die Nation, die wir hier vorstellen, sprengt allerdings den Rahmen und setzt die Messlatte der Peinlichkeiten ein deutliches Stück nach oben. Lattendicht und vollgesoffen präsentiert Hendrix sich bei abgedunkeltem Bild und hält Monologe mit “ihrem Stalker
Mobber - Jürgen Rohn”, den sie nicht vergessen kann und will. Der solle nun mal endlich die Fresse halten, so Hendrix. Sie möchte ihn verklagen, das ihm kein Hemd mehr passt.
Mit mehr als bisher 20 Videos auf You Tube beklagt Kornelia Hendrix sich nicht nur über Rohn sondern auch über Gerichte, Staatsanwälte und die Polizei. Ihre haltlosen Anschuldigungen werden nicht verfolgt, weil es dafür keine Hinweise gibt außer in ihren Vorstellungen. Nebenbei verrät Kornelia Hendrix, dass sie in 2012 bereits in der Psychiatrie war wegen eines Traumas. Diese Klinik sei das Letzte, schimpft Hendrix. Mitarbeiter hätten ihr geraten, alles zu vergessen. Die Psychologen könnten sich nicht jeden Mist anhören, erklärte man ihr. Zum Schluss habe man ihr sogar
eine medikamentöse Behandlung nahegelegt. Dafür hatte Konni Hendrix dann überhaupt kein Verständnis. “Ich habe ihn mindestens 10 mal angezeigt”, sagt die 45-jährige und kündigt an, es immer wieder zu tun. Von maskierten Männern, die angeblich Hendrix im Treppenhaus überfallen hätten, schwafelt die blondierte Arbeitslose. Kameras soll Jürgen Rohn dazu in ihrem Treppenhaus angebracht haben, um sie zu beobachten. Noch schlimmer, Hendrix vermutet, das Rohn regelmäßig in ihrem Haus ein und ausgehen würde.
Die aufgebrachte Blondine will, so ihre eigenen Worte, das Rohn vorbestraft ist und dies, man soll es kaum glauben, auf die Stirn tätowiert wird. Sie sei voller Hass auf ihn. Wer einen Überblick der kreativen Schaffenskraft der Konni Hendrix bekommen möchte, der schaut nach ihren nicht gerade üppig besuchten YouTube Kanal.